Klasse 5a

 

 

Klassenleiter: Frau Heinrich stellv. Klassenleiter: Herr Kliewer
Schülerzahl: 23 Klassenraum: B12

Klassen

KlasseSchülerInnenKlassenleitung
5a  24 Frau Heinrich
5b  25 Frau Hoppe
5c  24 Frau Weise
5d  23 Frau Haack
6a  29 Herr Kriedemann
6b  28 Frau Bannert  
6c  29 Frau Kriewitz  
6d  27 Frau Macave
7a  30 Herr Kwiatkowski
7b  30 Herr Greinert
8a  26 Frau Nagel
8b  22 Herr Macave/Fr. Stage
9a  29 Herr Hamann
9b  27 Frau Arnold
10a  26 Frau Salomon
BRd  13 Herr Meyer/Frau Busse  

 

Letzte Änderung: 12.01.2024            

Sonderpädagogisches Förderteam

 

Frau Kriewitz Sonderpädagogin
Frau Teichert unterstützende pädagogische Fachkraft (upF)
Herr Pagenkopf unterstützende pädagogische Fachkraft (upF)  

 

Kontakt: 039771/549915 oder über das Sekretariat 039771/54990

Montag bis Freitag von 07:15 Uhr bis 12:30 Uhr

 

1. Allgemeine Aufgabenbereiche der upF

  • Erfüllung von Erziehungs- und Bildungsaufgaben in Lerngruppen oder mit einzelnen Schülerinnen und Schülern nach Absprache mit der verantwortlichen Lehrkraft

  • Mitwirkung bei der Planung, Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von pädagogischen, sonderpädagogischen und sozialpädagogischen Maßnahmen

  • eigenverantwortliche Durchführung von Einzel- und Gruppenförderung von Schülerinnen und Schülern in Abstimmung mit der zuständigen Lehrkraft

  • Mitgestaltung von Unterrichtsinhalten und Projekten unter Anleitung der verantwortlichen Lehrkraft, zum Beispiel Klassenleiterstunden und soziale Projekte

  • eigenständige Vorbereitung und Dokumentation der Tätigkeit

  • Mitwirkung bei der Beratung der Erziehungsberechtigten

  • Mitwirkung bei der Erstellung von Berichten, Beurteilungen, Förderplänen und Zeugnissen

  • Mitwirkung bei der Planung, Vorbereitung, Durchführung und Auswertung unterrichtsbegleitender Maßnahmen sowie anderer schulischer Veranstaltungen

  • Mitwirkung bei der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen schulischen, sozialen und medizinischen Maßnahmeträgern sowie anderen Einrichtungen

  • Wahrnehmung von Aufsichtsverpflichtungen

  • Teilnahme an Konferenzen, Beratungen und Fortbildungen

 

2. Zusätzliche Aufgabenbereiche in Schule mit spezifischer Kompetenz 

 

  • Übernahme der Betreuung von Schülerinnen und Schülern in Unterrichtsituationen, die einer besonderen Fürsorge und Aufsicht bedürfen

  • Unterstützungsangebote im Sinne der Grundpflege

  • Hilfestellung bei der Begleitung, bei der Selbstbedienung und Selbstversorgung im Rahmen schulischer Veranstaltungen sowie vor und nach therapeutischen Maßnahmen

 

3. Zusatzangebot Hausaufgabenbetreuung

 

  • Zeit: Montag bis Donnerstag 13.30 Uhr bis 14.15 Uhr

  • Ansprechpartner: Klassenstufe 5 Herr Pagenkopf, Klassenstufe 6 Frau Teichert

  • Ort: B10 (Kl. 5), B14 (Kl. 6)

 

Formulare und Unterlagen für die Förderplanung

 

Quelle: Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Berufsberatung

Ich, Frau Henke, bin die Berufsberaterin der Regionalen Schule Ueckermünde und habe einige Sachen im Angebot zum Thema Berufe.


Mein Angebot für euch:

  1. Hilfe bei der Berufsauswahl
  2. Entwicklung einzelner Schritte zur Ausbildungsstelle bzw. einer weiterführenden Schule
  3. Hilfe beim vorbereiten einer Ausbildung (z.B. Praktikumsplanung,Berufsvorbereitung & Bewerbungsfragen)
  4. Vermittlung von Ausbildungsstellen in Betrieben & Schulen die Ausbildungen anbieten
  5. Der Berufswahltest der Agentur für Arbeit kann dir bei deiner Entscheidung helfen,hierfür kann ich Dich anmelden.

 

Hier noch ein paar Internetseiten, die die Agentur für Arbeit anbietet:


Bild 3 berufe netkurs netlogo planet beruf BIZ Logo





Im Berufsinformationszentrum kannst Du Dich selbst über Berufe informieren und Filme dazu ansehen.

Für einen Beratungstermin melde Dich bitte an unter: Telefon: 0800 - 4555500 (Festnetzpreis 3,9 ct/min, Mobilfunkpreise abweichend) oder 039771/59 42 26 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Beratungsorte: 1. Agentur für Arbeit Ueckermünde oder 2. deine Schule während einer vorher angekündigten Sprechstunde

 

Auch die Jobsuche.de wurde in den vergangenen Jahren mehrfach von Bewerbern und Arbeitgebern als bestes Jobportal Deutschlands ausgezeichnet und gerade erst wieder bereits zum zweiten Mal in Folge von Focus-Spezial zum TOP-Karriereportal 2018 prämiert.

§  stellen die Möglichkeit bereit, Ihr eigenes Bewerbungsvideo drehen zu lassen. Dieses Angebot ist einzigartig auf einer Jobbörse in Deutschland.

§  stellen umfassende Informationen zu über 2.500 Berufen zur Verfügung, wie beispielsweise aktuelle Gehaltsangaben, Branchen und Tätigkeiten im jeweiligen Beruf.

Jugend stärken im Quartier

 --- Ein Modellprogramm in der Region---

Jugend stärkenAm 01.02.2015 startete das Programm unter dem Träger der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Uecker-Randow e.V. Dazu wurde mit der Regionalen Schule Ueckermünde eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen.

Worum geht es, was sind die Inhalte?

Das Modellprogramm „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) wird seit Jahresbeginn 2015 zunächst für vier Jahre in benachteiligten Stadt‐und Ortsteilen von 185 Kommunen in 15 Bundesländern umgesetzt. Dafür stehen rund 115 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und 5 Millionen Euro aus Bundesmitteln zur Verfügung.

Zielsetzung ist die bessere soziale, schulische und letztlich berufliche Integration  junger Menschen mit schlechten Startchancen. Wir helfen durch sozialpädagogische Einzelfallarbeit bei Problemlagen in diversen Lebenslagen.

Derzeit werden an der Schule 5 Schüler betreut und begleitet. Die Teilnahme am Projekt beruht auf Freiwilligkeit, ein Ausstieg ist jederzeit möglich.

Informationen zum Programm finden sich unter www.jugendstaerken.de.

Ansprechpartner:

Projektkoordinator

Herr Schlupp

„JUGEND STÄRKEN im Quartier“

Karlsfelder Str.01

17358 Torgelow

Mobil: 0151 26 44 51 11

 

 

Plan der Berufsorientierung

„Allgemeine und berufliche Bildung sind gleichrangig. Dabei ist auf die Beseitigung bestehender Nachteile sowie auf die Überwindung des geschlechtsspezifischen Ausbildungs- und Arbeitsmarktes hinzuwirken. Die Schule schafft die Voraussetzungen für eine der Eignung und Leistung der Schülerinnen und Schüler entsprechende Berufsausbildung und Berufsausübung. Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Arbeits- und Berufswelt wird durch Praktika und gezielte berufsorientierende Maßnahmen sowie den Gegenstandsbereich Arbeit – Wirtschaft – Technik und Informatik gefördert.“

An diesem Bildungsauftrag der Schule laut Schulgesetz für Mecklenburg-Vorpommern orientiert sich das Schulprogramm im Pädagogischen Leitbild im Punkt Zukunftsorientierung. Lernen zielt auf Nachhaltigkeit, die Verbindung zur Berufswelt ist Schwerpunkt unserer Arbeit. Das vorliegende Konzept zur Berufsorientierung formt das Leitbild weiter aus und aktualisiert, differenziert und verbindet die Formen und Methoden zur Berufsorientierung bis in die einzelne Unterrichtsstunde.

 

1. Inhalt der Berufsorientierung
 
In allen Jahrgangsstufen werden Themen für die Berufsfrühorientierung /Berufsorientierung in den schulinternen Lehrplan aufgenommen. Sowohl fachspezifische Maßnahmen als auch fächerübergreifende Unterrichtsinhalte stellen die BO in den Mittelpunkt oder greifen Themen der Berufswelt auf.


Mathematik:

  • kreative und selbstbestimmte Auseinandersetzung mit Problemen, die mit mathematischen Mitteln gelöst werden
  • mathematische Sachverhalte in Form von Sprache, Formen und Symbolen entwickeln
  • Informationsgewinnung aus Schaubildern, Daten und Tabellen
 
Deutsch:
 
  • schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit, rhetorische Fähigkeiten
  • Erstellung von Bewerbungsunterlagen, Lebenslauf
  • Arbeit mit Sachtexten, Protokollen, Tätigkeitsberichten
 
Arbeit-Wirtschaft-Technik-Informatik:
 
  • grundlegende Kenntnisse im Umgang mit dem Computer
  • Internetrecherche, E-Mail Verkehr, Präsentationstechniken
  • Erstellung digitaler Bewerbungsunterlagen
  • Berufe und Berufsfelder erkunden, Ausbildungswege kennenlernen
  • Rechtliche Grundlagen der Berufsausbildung
  • Ökonomische und betriebswirtschaftliche Abläufe
  • Berufliche Mobilität, Berufe im Wandel
 
Gesellschaftswissenschaftliche Fächer:
 
  • Geschichte der Berufs- und Arbeitswelt
  • Chancen und Möglichkeiten der Arbeitsorientierung
  • Themenbereich Arbeitslosigkeit und Teilhabe am Arbeitsleben
  • Arbeitsformen und Arbeitsbedingungen in anderen Ländern
  • Globalisierung, Ballungsgebiete, Stadt-Land,…
  • Bedeutung der Berufstätigkeit für das Leben in der Familie
  • Lebenspläne und Zukunftsvisionen
 
Wahlpflichtunterricht:
 
  • Konsequente Angebote mit berufsorientierenden Inhalten
  • Umgang mit Geld, Hauswirtschaft, Textilgestaltung, Filmproduktion, Steuerungstechnik, Gartenbau, Werkstoffbearbeitung
 
2. Berufsorientierung außerhalb des Unterrichts
 
Orientierungsstufe:
 
  • Die Berufsfrühorientierung knüpft an die Erfahrungswelt der Eltern der Kinder an und an die Betriebe vor Ort.
  • In jeder Klassenstufe wird mindestens ein Wandertag als Betriebsbesichtigung/Betriebserkundung durchgeführt.
  • Eltern werden gewonnen, um deren Arbeitsplätze kennenzulernen. Während jeder Klassenfahrt wird eine Betriebserkundung durchgeführt.
  • Projekte werden genutzt um die Berufsfrühorientierung einzubeziehen
  • Beispiele: Herbst-Bauernhof, DRK und Erste Hilfe, Verkehrserziehung, Stadtralley
 
Klassen 7 bis 10:
 
  • Durchgängige Planung der Betriebspraktika von Klasse 7 bis 10 mit regelmäßiger Elterninformation durch Klassenstufenelternversammlungen unter Teilnahme der Arbeitsagentur, weiterführender Schulen und Schulen der Berufsausbildung. (Siehe Punkt 2 zum genauen Ablauf)
  • Jeder Schüler arbeitet konsequent mit dem Berufswahlpass
  • Besuche des BIZ der Arbeitsagentur
  • Teilnahme an den Berufsausbildungsmessen in Torgelow, Pasewalk und Neubrandenburg in enger Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Schule-Wirtschaft-Bundeswehr
  • Vorträge, Seminare, Erprobungen durch Krankenkassen, Arbeitsagentur, Personalleiter von Betrieben
  • Die Schule hat sich beworben und ist Teilnehmer am Projekt Berufseinstiegsbegleitung ab Klasse 7.
  • Durchführung der Potenzialanalyse durch alle Schüler der Klasse 7
  • Teilnahme an Berufswahltests verschiedener Anbieter
  • Teilnahme am Girls‘ Day und Jungstag 
  • Unterstützung bei allen Fragen der Bewerbung und Begleitung zu Firmen durch das Projekt "school running“
  • Teilnahme an Wettbewerben: Erdgaspokal Schülerköche, Planspiel Börse, Bernsteinpokal der Berufspraktikanten
  • Teilnahme Landesinitiative Erfindergeist Robotik in der Schule, JOBLAB, Beachmanager
  • Schülerfirmen initieren
 
3. Organisatorische Umsetzung
 

Betriebsbesichtigung:

  • Zuckerfabrik Anklam: Vorbereitung im Unterricht, vom Feld auf den Tisch Arbeitsabläufe durch die einzelnen Arbeiter in den verschiedenen Berufen werden behandelt. Vorbereitungs- und Auswertungsmaterial vorhanden.
  • Bio-Hof Haffküste: Der Gläserne Kuhstall, Vorbereitung, Auswertung
  • Betonfertigteilwerk Leopoldshagen: Arbeitsabläufe, Umwelttechnik, Maschinenfunktionen
  • Krankenhaus Ueckermünde: Pflegeberufe, soziales Lernen  

 

Regelmäßige Projekte und Arbeitsgruppen:

  • DRK: Arbeitsgemeinschaft, Erste Hilfe, Pflegeberufe
  • Herbstprojekt: Besuch Bauernhof, Wanderung mit dem Förster
  • Stadtralley: Berufe in der Ueckermünder Innenstadt erkunden
  • Verkehrserziehung: Zusammenarbeit mit Polizei und Verkehrswacht

 

Schülerbetriebspraktikum:

 
 
Arbeitsagentur:
 
  • Teilnahme an den ersten Elternversammlungen Klasse 9 und 10.
  • Angebot einer Sprechstunde in der Schule für Schüler mit Eltern.
  • Bewerbertraining als Unterrichtsprojekt Klasse 9.
  • Organisation von Berufswahltests im BIZ Neubrandenburg.
  • Finanzielle Unterstützung bei Bewerbungen.
  • Mitorganisator bei Girls’Day und Jungstag.
 
School running:

Teilnahme an der ersten Elternversammlung Klasse 7 und 8, Vorstellung des schulbegleitenden, berufsvorbereitenden und kompetenzfördernden Projektes für benachteiligte Jugendliche, die nicht an der Berufseinstiegsbegleitung teilnehmen können.

Angebote an zwei Nachmittagen pro Woche mit den Zielstellungen:
 
  • Stabilisierung der Persönlichkeit
  • individuelles Bewerbertraining
  • Auseinandersetzung mit dem Berufswahlprozess
  • Mobilitätstraining mit erlebnispädagogischem Ansatz

Enge Zusammenarbeit mit den Klassenleitern bei Förderangeboten.
 
Ausbildungsmessen:

Regelmäßige Teilnahme an den Berufsausbildungsmessen. Mitwirkung an der Vorbereitung der Messe in Torgelow.
 
  • Ausbildungsmesse der Stadt Torgelow jeweils im Juni
  • Ausbildungsmesse des Landkreises Vorpommern-Greifswald Süd in Pasewalk
  • Ausbildungsmesse Neubrandenburg
 
Wettbewerbe:

Wir versuchen an folgenden Wettbewerben regelmäßig teilzunehmen und weitere Angebote zu prüfen und aufzunehmen.
 
  • Erdgaspokal der Schülerköche
  • Planspiel Börse der Sparkasse
  • Planspiel beachmanager
  • CREATE MV – Landesinitiative Erfindergeist
 
4.  Kooperationen
 
1. Zur Umsetzung der Ziele unseres Konzeptes zur Berufsorientierung sind wir mit folgenden Partnern Kooperationsvereinbarungen eingegangen.
 
  • Arbeitsagentur Ueckermünde
  • school running Neubrandenburg
  • Schule Wirtschaft Bundeswehr
  • Bildungswerk der Wirtschaft M-V e. V.
  • CREATE MV Landesinitiative Erfindergeist
  • Modellprogramm Jugend stärken
  • Krankenkassen BARMER, DAK, AOK

 

2. Weiterentwicklung

  • Lehrerbetriebspraktikum
  • AWT-Lehrerin nahm teil, schulinterne Weitergabe der Inhalte
  • Weiteren Lehrer für ein Praktikum gewinnen
  • Evaluation
  • zweijährige Evaluation ausgewählter Bereiche durch Steuergruppe der Schule
  • Lehrerfortbildungen
  • Betriebserkundungen als Gruppenfortbildung
  • individuelle Fortbildungen