Unsere Projektwoche begann am 4. April mit dem Thema „Superwoman trifft auf Barbie und Ken“. Dort kamen die Studentinnen Julia und Kathie aus Rostock zu uns. Was man sich bei diesem Thema vorstellen muss, ist Sexismus und die dazugehörigen Folgen. Dazu zeigten sie uns einen Filme, Sprüche und Bilder.

Am Mittwoch, den 5. April hatten wir zwei Sachen vor. Der Tag startete mit 2,5 Stunden Entspannung mit Frau Krüger. In diesen Stunden haben wir gelernt, wie man eine Massage macht. Frau Krüger zeigte uns indische Öle und erklärte weitere Methoden um den Schulstress oder Familienstress zu vermeiden. 
Ab 10:30 Uhr ging es mit einer Beratung zum Thema „Drogen“ weiter, die Herr Fritz mit uns durchführte. Er sprach über illegale Drogen und die Geschichte dazu. Dann hatte er ein Beispiel wie ein Patient bei ihm erscheinen könnte. So verging dieser Tag sehr schnell.

Der Donnerstag war ein geplanter Tag. Wir sind mit der Parallelklasse und unsere Schulsozialarbeiterin nach Schwerin gefahren. Zuerst hatten wir Zeit die Stadt zu erkunden oder in die Einkaufsläden shoppen zu gehen. Nach ein paar Stunden trafen wir uns vor dem Schloss und besichtigten einzelne Räume in der Staatskanzlei, z.B. den Teppichraum. Dabei haben wir gesehen wie unser Ministerpräsident Erwin Sellering arbeitet. Seine Vorliebe für die Kunst und das Volleyballspiel wurde hervorgehoben.
Nach diesem Besuch der Staatskanzlei gingen wir gemeinsam mit der Klasse 9b zum Schweriner Schloss, in dem unser Landtag arbeitet. Dort bekamen wir viele Informationen zur Zusammensetzung des Landtages und zu seinen Aufgaben. Wir hatten auch die Möglichkeit an einer Landtagssitzung teilzunehmen, in der Herr Backhaus und Herr Kliewe über viel zu teure Bodenpreise in MV gesprochen hatten.
Nach 30 Minuten gingen wir zu den Räumen der SPD-Fraktion und hatten ein Gespräch mit Herrn Dahlemann. Er erzählte uns seine politische Laufbahn und beantwortete ein paar gestellte Fragen. Zum Schluss machten wir ein gemeinsames Foto vor dem Schweriner Schloss und verabschiedeten uns.

Am letzten Tag brachte jeder etwas für ein gemeinsames Frühstück mit. Aber zuerst kam die Arbeit, das Erlebte wurde in Form von Plakaten und Berichten ausgewertet. Dann kam das Vergnügen, alle aßen die mitgebrachten Sachen und werteten in Gesprächen die Projektwoche aus. Damit beendeten wir unsere schöne Projektwoche und verabschiedeten uns in die Osterferien.

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