Organisiert wurde in diesem Jahr die Veranstaltung vom Bündnis für Familien, der AWO, Jugendbegegnungsstätte am Kutzow- See und dem Deutschen Kinderhilfswerk.

Am 7. September fuhren die Klassensprecher/ Vertreter aus den Klassenstufen 6 bis 10 gemeinsam mit mir, ihrer Schulsozialarbeiterin Ramona Gronow ( Volkssolidarität U/R  e.V. und ESF gefördert) zur 5. Kinder- und Jugendkonferenz nach Plöwen. Das Motto der Konferenz lautete „ Deine Idee macht den Unterschied“. Die Schüler hatten sich zuvor für ein Thema entscheiden können. Folgende Themen standen zur Auswahl:  Leben in der Schule, Drogen-  nein Danke, Mein soziales Umfeld, Interkulturelle Bildung und Aktive Bewegung in der Freizeit. Jungen und Mädchen der 6. Klassen wählten das Thema „ Leben an der Schule „ und die „ Älteren“ nahmen das Thema „ Drogen- nein Danke“.

In kleinen Arbeitsgruppen setzten sich alle mit ihren Themen auseinander, tauschten sich aus, stellten ihre Schule und deren Angebote vor, lernten sich dabei kennen, ebenfalls die vielfältigen Angebote und den Unterschied zur Ganztagsschule sowie deren Möglichkeiten. Jede Gruppe präsentierte die Ergebnisse den anderen. Dabei waren das freie Sprechen und auch das Selbstbewusstsein ganz wichtig.  Die Schüler unserer Schule konnten es ganz prima und bekamen ein großes Lob vom Veranstalter der AWO Herrn Grams und Herrn Fels vom Bündnis für Familien.

Es ist zur Tradition geworden, dass die Teilnehmer auch nach Berlin fahren und das Kinderhilfswerk, genannt „weißes Haus“ besuchen. Mal sehen, was wir dort erfahren und wen wir kennen lernen. Alle freuen sich schon riesig!!!

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