Am 26.09.2019 fuhren die neunten Klassen nach Berlin zu Europas größtem jüdischen Museum um einen Überblick über 1700 Jahre deutsch-jüdischer Geschichte in Deutschland zu erhalten. Zunächst vielen uns die vielen Sicherheitskräfte vor Ort auf. Das es nötig ist ein Museum so zu sichern, war uns im Vorfeld nicht so bewusst. Aus den Nachrichten erfuhren wir im Nachhinein, dass antisemitische Demonstrationen in Berlin geplant waren und dies der Grund für die Sicherheitsvorkehrungen war. Durch die Museumsführung erkannten wir den Zusammenhang zwischern der Architektur des Gebäudes und der Geschichte der Juden in Deutschland. Die Dauerausstellung ist leider seit dem 11.12.2017 aus Modernisierungsgründen für Besucher gesperrt. Ein Danke an den Verein Tacheles Uecker-Randow e.V. und besonders an Frau Wodke und Frau Dehn, die unseren Wandertag nach Berlin begleiteten und finanziell unterstützten.